Unsere Jungs auf acht Pfoten - Bearded Collie
 

Wir als Welpen
Wir über uns !
Orlando
"Mein neues zu Hause"
Meine Welpenstunden!
Dargo
SV
" Just for fun"- Teams
Unser neues Hobby (news)
"Guckst" du auch mal hier
Tierisch "lustige"Witze
Orlando in "Action"
Gruppenarbeit
Dahme 2007
Wir unterwegs
Bildergalerie
Krumme Touren
Winter
Touren 2011
Counter
Gästebuch
Kontakt
Deutscher Schäferhund
Bearded Collie
Regenbogenbrücke
Ausdauerprüfung
Begleithunde - Prüfung
Spaß !!!
Knechtstedener Wald
Spaziergang Kloster Knechtsteden
Cuxhaven
" Tag des Hundes" 2014
Sylt Oktober 2015
Herbstferien in der Eifel 2016
Canicross Juli 2019
IBGH 1 - Prüfung 2019 und 2020

 

FCI-Standard Nr. 271 / 01. Dezember 1989 / D

Bearded Collie

Allgemeine Erscheinung Schlanker, drahtiger, aktiver Hund, länger als hoch im Verhältnis von ungefähr 5:4, gemessen vom vordesten Punkt des Brustbeins bis zu den Sitzbeinhöckern. Hündinnen dürfen gerinfügig länger sein. Trotz kräftigen Körperbaus sollte der Hund einen guten Bodenabstand zeigen und nicht zu schwer wirken. Der aufgeweckte, forschende Ausdruck ist ein kennzeichendes Merkmal dieser Rasse.
Charakteristik Aufmerksam, lebhaft, selbstsicher und aktiv.
Wesen Zuverlässig, intelligenter Arbeitshund, ohne Anzeichen von Nervosität oder Aggressivität.
Kopf und Schädel Kopf in richtigem Verhältnis zur Körpergröße. Schädel breit, flach und quadratisch. Der Abstand zwischen Stop und Hinterhauptbein ist gleich der Breite zwischen den Ohröffnungen. Der Fang ist kräftig und entspricht in der Länge dem Abstand zwischen Stop und Hinterhauptbein. Der Gesamteindruck ist der eines Hundes mit kräftigem Fang und einem Schädel der viel Raum für das Gehirn bietet. Mäßiger stop. Nasenschwamm und Lefzen einfarbig ohne Tupfen oder Flecken. Die Pigmentierung der Lefzen ond der Lidränder ist der Farbe des Nasenschwamms angepaßt.
Augen Im Farbton auf die Farbe des Haarkleides abgestimmt, weit auseinanderliegend und groß, sanft und liebevoll, nicht hervortretend. Augenbrauen nach oben und nach vorn gewölbt, jedoch nicht so lang, daß die Augen verdeckt werden.
Ohren Von mittlerer Größe und hängend. Bei Aufmerksamkeit heben sie sich im Ansatz bis zur Höhe des Schädels, aber nicht darüber hinaus und lassen den Schädel breiter erscheinen.
Fang/Gebiß Zähne groß und weiß. Kräftiger Kiefer, möglichst mit einem perfekten regelmäßigen und vollständigen Scherengebiß, wobei die obere Schneidenzahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zäne senkrecht im Kiefer stehen. Zahngengebiß erlaubt, aber nicht erwünscht.
Hals Mäßig lang, muskulös und leicht gebogen.
Vorderhand Schultern gut schräg nach hinten liegend, Läufe gerade und senkrecht, mit kräftigen Knochen, rundherum mit zottigem Haar bedeckt. Vordermittelfuß biegsam, jedoch ohne Schwäche.
Körper Die Rückenlänge ergibt sich aus der Länge des Brustkorbs, nicht aus der Länge der Lendenpartie. Rücken gerade, Rippen gut gewölbt, aber tonnenförmig. Lendenpartie kräftig, Brustkorb tief, mit viel Platz für Herz und Lunge.
Hinterhand Gut bemuskelt mit kräftigen Unterschenkeln, gut gewinkelten Kniegelenken und tiefstehenden Sprunggelenken. Der Hintermittelfuß steht im rechten Winkel zum Boden und befindet sich im normalen Stand gleich hinter einer von den Sitzbeinhöckern gedachten senkrechten Linie.
Pfoten Oval geformt mit gut gepolsterten Ballen. Zehen gewölbt und gut geschlossen, gut mit Haar bedeckt, auch zwischen den Ballen.
Rute Tief angesetzt ohne Knick oder Drehung und so lang, daß der letzte Rutenwirbel mindestens bis zu den Sprunggelenken reicht. Im Stand oder im Gehen niedrig mit einem Aufwärtsschwung an der Spitze, bei schnellerer Gangart auch ausgestreckt getragen. Niemals über dem Rücken getragen. Üppig mit Haar bedeckt.
Gangart/Bewegung Geschmeidig, gleichmäßig, fließend und weit ausgreifend, bei einem Minimum an Anstrengung raumgreifend.
Haarkleid Doppelt, mit weicher, pelziger und dichter Unterwolle. Deckhaar glatt, kräftig und zottig, weder vollig noch lockig, obgleich eine leichte Wellung erlaubt ist. Länge und Dichte des Haarkleides ausreichend, um Schutz zu bieten und die Form des Hundes zur Geltung zu bringen, jedoch nicht soviel, daß die natürlichen Linien des Körpers verwischt werden. Das Haarkleid darf in keiner Weise getrimmt werden. Nasenrücken spärlich mit Haar bedeckt, wobei dieses an den Seiten etwas länger ist, gerade ausreichend, um die Lefzen zu bedecken. An den Wngen, den unteren Lefzen und unter der Kinn nimmt das Fell zu Brust hin an Länge zu und bildet den typischen Bart.
Farbe Schiefergrau, rötlich rehfarben, schwarz, blau, alle Schattierungen von grau, braun und sandfarben, mit oder ohne weiße Abzeichen. Wenn weiß vorkommt, tritt es am Fang, als Blässe auf dem Schädel, an der Rutenspitze, auf der Brust, an den Läufen und an den Pfoten auf. Sofern es als Halskrause vorkommt, darf der Absatz der weißen Haare nicht über der Schulter hinausreichen. Weiß sollte oberhalb der Sprunggelenke nicht an den Außenseiten der Hinterläufe auftreten. Leichte lohfarbene Abzeichen sind an den Augenbrauen, auf der Innenseite der Ohren, auf den Wangen, unter der Schwanzwurzel und an den Läufen an den Übergangsstellen zwischen weiß und der Grundfarbe erlaubt.
Größe Ideale Schulterhöhe Rüden: 53 bis 56 cm, Hündinnen: 51 bis 53 cm. Gesamtqualität und Proportionen sollten vorrangig gewürdigt werden, übertriebene Abweichungen von der Idealgröße sollten jedoch nicht gefördert werden
Fehler Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zu Grad der Abweichung stehen sollte.
Anmerkung Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden.

Es waren schon 42519 Besucher (98881 Hits) hier!
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden